Dienstag, 15. Dezember 2009
Regine Bösel im Aufsichtsrat der KKSS
Regine Bösel, Bürgermeisterin in Beselhagen und Vorsitzende des Arbeitskreises keine Windräder in Beselhagen hat den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden der KKSS übernommen. Mitglieder des Arbeitskreises, der sich hauptsächlich gegen die Pläne der KKSS zur Energiegewinnung, richtet, zeigten sich tief enttäuscht von Frau Bösel. Diese verteidigte jedoch ihre Berufung unter dem Hinweis, dass sie so weit mehr Einfluss auf die Entscheidungen der KKSS nehmen könnte. Wie sich diese Berufung auf den Prozess gegen Regine Bösel auswirken wird, in dem sie beschuldigt wird, sich von der KKSS bestechen lassen zu haben, wird sich im nächsten Jahr zeigen, wenn der Prozess fortgesetzt wird. Der Vorsitzende Richter bezeichnete die Berufung jedenfalls in einer ersten Stellungnahme als interessant.

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Dienstag, 8. Dezember 2009
Richtfest auf dem Gelände der KKSS
Gestern hatte die KKSS schon wieder Grund zum Feiern. Die Turbinenhalle über deren ersten Spatenstich wir erst vor zwei Wochen berichtet haben, ist innerhalb kürzester Zeit hochgezogen worden.

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Prozessauftakt
Regine Bösel, Bürgermeisterin von Beselhagen, musste sich gestern erstmalig vor dem Landgericht in Oldenburg dem gegen sie gerichteten Strafverfahren stellen.Der erste Prozesstag wurde nach der Verlesung der Anklage sofort unterbrochen, da die Anwälte von Frau Bösel einen Befangenheitsantrag gegen den vorsitzenden Richter gestellt hatten. Mit einer Entscheidung über den Antrag wird nicht mehr in diesem Jahr gerechnet, so dass das hohe Gericht allen Anwesenden ein frohes Fest und einen guten Rutsch gewünscht hat.

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Sonntag, 29. November 2009
Eklat beim ersten Spatenstich
Während die Demonstranten vor den Toren des neuen Streckengeländes gegen die Energiepläne der KKSS protestierten, hielt die Vorsitzende des Arbeitskreises Keine Windräder in Beselhagen eine Laudatio auf den Veranstalter und lobte dessen ausgewogenes und von vielen Kompromissen geprägtes Konzept. So konnte die Feier anlässlich des ersten Spatenstichs am Turbinenhaus ohne kritische Töne und fernab von den Protestrufen der Demonstration begangen werden. Ulrike Leider, Projektingenieurin der KKSS, lobte denn auch das konstruktive Gespräch mit den Bürgern und Bürgerinnen und versprach viele neue Arbeitsplätze für die Region, wenn die Strecke fertig gestellt wurde.

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